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 Rechte .Mindener Tageblatt 2018.

 

Bad Salzuflen. Drei Männerträume auf einmal erfüllt sich Udo Beermann mit seiner Event-Gastronomie „Beermanns Feuerwehr": ein eigener Oldtimer, eine eigene Feuerwehr und ein eigenes Bier.

Der rot schillernde Opel-Blitz Rundhauber lässt wohl schon für sich zahlreiche Herzen schneller schlagen, doch der Umstand, dass es sich dabei um eine alte Feuerwehr mit eingebauter Gastronomie handelt, macht das Ganze zu einem besonderen Highlight. Und weil dieses Konzept seit nunmehr fünf Jahren aufgeht, war dem Salzufler Betreiber das eine eigene Bierkreation wert.

Genau genommen sogar zwei: Eine zum fünfjährigen Bestehen und eine als Geburtstagsgeschenk für den 50 Jahre jungen Opel Blitz, der dank Restauration glänzt wie frisch vom Band gerollt. „Unser helles Lager-Festbier ist das erste offiziell für Bad Salzuflen gebraute Bier", erklärt Udo Beermann stolz, „sonst gab es in der gesamten Stadtgeschichte lediglich Lizenzbrau". Zwar sei das„Salzebier" vom Staatsbad jetzt auch auf dem Markt, doch sein Lagerbier gebe es bereits seit fast zwei Jahren, auch wenn er es erst jetzt verstärkt vermarkte.

Die zweite Sorte, die es ab diesem Jahr exklusiv bei Beermanns Feuerwehr gibt, ist das „Werler Rotblond". „Ein herbes Märzen, das durch seine Röststoffe ein besonderes Aroma erlangt, es ist süffiger und haltbarer als andere Biere aus dem ostbayrischen Raum."

Mit dem roten Feuerwehrmobil verkauft der 49-Jährige sein Bier in der Region – und ist für dieses Jahr fast ausgebucht. Viel Arbeit für den Bad Salzufler, der den Ausschank nebenberuflich betreibt und in seinem eigentlichen Job Techniker beim Roten Kreuz ist. „Das Gastronomie-Gen steckt eben in mir", lacht Udo Beermann, der früher das „Zambo" an der Werler Straße erfolgreich führte.

Und die Arbeit zahlt sich aus, und so ist von den bis zu 500 Litern, die der Nienburger Braumeister Kai Wilke für ihn kreierte, schon einiges in Fässern und Flaschen an den Mann und die Frau gebracht. Das „Werler", das helle Festbier oder auch der „Obstler 5.0" kommen bei den Kunden bestens an. Und mit seiner mobilen Event-Gastronomie komme er auch gerne überall vorbei, wo der kleine Löschzug Platz findet, meint der etwas andere „Brandhelfer" lachend.

www.beermanns-feuerwehr.de

 

Pressequelle: Copyright © Lippische Landes-Zeitung 2018
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Niemals geht man so ganz….

Der Plan ging am gestrigen Sonntagnachmittag auf.

Gestützt auf eine sensationell parierende Laura Sandmann im Bad Salzufler Gehäuse lieferte das Team von Uwe Landwehr und Axel Carls ab. 26:18 bezwangen Reiche & Co. die HSG Hüllhorst. (Halbzeit, 13:9) Elena Reuschel als Backup, Sara Homovics direkt aus Frankfurt angereist und ein fantastisches Publikum in der Halle Aspe machten diesen letzten Spieltag der Oberligasaison 2017/2018 zu etwas ganz besonderem. Schleppend der Beginn der Partie. Erst in der 8. Spielminute erzielte Lea Schönhagen das 2:0 für die Salzestädterinnen…..Endstand 26:18.

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Ausgelassen die Stimmung nach dem Spiel………Beermann´s Feuerwehr präsentierte sich vor der Halle und schenkte Freibier aus. In tollem Ambiente wurden dann noch Steakbrötchen und das ein oder andere Kuchenstück verputzt und rundeten so den gelungenen Sonntagnachmittag ab……..Ein großes DANKESCHÖN an Udo Beermann und sein Team, das war Bundesligareif.

Nach der Saison ist vor der Saison! Malle…Pläne…Termine…Kennenlernen…Vorbereitung…Fototermin….ALLES GEBEN.

 

Bis dahin, sonnige Tage und schöne Ferien…..Eure HBS Mädels samt „Anhang“…….

 

Pressequelle: https://www.hbs-damen.de/allgemein/niemals-geht-man-so-ganz